PING

Fische sind stumm. Zumindest nahm man das lange an. Bei Ubooten ist das ähnlich: Sie sind sehr leise, um nicht erkannt zu
werden. Das heißt aber nicht, daß sie keine Geräusche produzieren
können.
Das markanteste ist das “Ping” des aktiven Sonars. Aber auch die Alarmglocke eines VIIc Bootes oder das
Ausblasegeräusch der großen Tauchtanks von Atomubooten
lohnen die Nachbildung.

PING

Wir haben ein hervorragendes programmierbares Geräuschmodul in unser Programm aufgenommen und mit Uboot- Geräuschen bestückt.
Soundmodule gibt es bereits viele – das Spezielle an diesem ist die Möglichkeit die Sounds individuell zusammenzustellen und bei Bedarf auch jederzeit zu ändern. Dies geschieht über ein USB Kabel, welches mit dem PC verbunden und mit einer Software den Upload zur Hardware ermöglicht. Intuitive Bedienung der PC Software erlaubt es, ein neues File innerhalb weniger Minuten zusammenzustellen und ins System zu laden. Es können bis zu 64 Sounds mit einer Gesamtgröße von 4MB geladen werden. Die Files können entweder als Schleife oder auch einzeln abgespielt werden. Das System verfügt über 2 unabhängige Kanäle, wodurch 2 Sounds gleichzeitig ertönen können.
€ 89,-

ohne Geräusche € 79,-

Nicht mehr im Programm

Zur Abstrahlung des Schalls wird ein Lautsprecher benötigt, der wasserfest gemacht werden muß. Eine gute Basis zum selber Bauen sind Lautsprecher mit Plastikmembran oder Piezo-Hochtöner.
Oder fix und fertig:

Piezolautsprecher

Dieser Lausprecher bringt das PING heftig zu Gehör und ist auch noch wasserfest!
Piezoelement Ø36 mit Resonanzkörper für 2kHz Kabel und Übertrager
€ 14,-

Die Wasseroberfläche stellt eine natürliche Schallbariere dar. Das Geräusch ist nur dann deutlich hörbar, wenn Lautsprecher und Ohren entweder über Wasser oder untergetaucht sind.
Daher wird sollte der Lautsprecher in einem Freiflutraum montiert werden, der in Überwasserfahrt leerläuft, also zum Beispiel im Turm. So haben alle was davon: Sowohl die Zuschauer an Land als auch die Taucher im Wasser.